Workshop 1: Gabi Altendeitering - New Work Hacks

Ganz gleich, ob agil, hybrid oder keines von beiden: New Work Hacks können in jeder Organisationsform eingesetzt werden. New Work Hacks können inspirieren und anregen, implementiert und ausprobiert werden und bestehende Strukturen und Vorgehensweisen verbessern und weiterentwickeln. Es gibt inzwischen unzählige davon. Lernen Sie bei uns eine kleine Auswahl kennen

Workshop 2: Sabine und Jørn Rings (NEU Innovation)- Cool Spaces für die "Generation Hochformat"

Wie sieht eine Arbeitsumgebung für Berufseinsteiger der Gen Z und Alpha aus? Hängematten, PlayStation auf Sitzsäcken, Rutsche ins Bällebad?  Und natürlich alles digital? Oder vielleicht ganz das Gegenteil – schlicht, funktional und Digital Detox? In diesem Kurzworkshop erfährst du, wie eine attraktive Arbeitsumgebung für junge Menschen aussieht. Wir schauen uns an, wie sie arbeiten, was ihnen wichtig ist – und was sie suchen. Und natürlich sind deine Erfahrungen und deine Meinung gefragt – egal zu welcher Generation du dich zählst.

Workshop 3: Dr. Ulla Domke und Regine Töpfer - In Resonanz kommen

Ein erhellender Blick auf die Beziehung zwischen „Mensch“ und „Organisation“ Personalentwicklung und Organisationsentwicklung sind heute selbstverständliche Aufgaben von Unternehmen. Deutlich seltener machen wir uns Gedanken über das „Dazwischen“: Wie entsteht eigentlich eine (Ver-)Bindung zwischen diesen beiden so unterschiedlichen Gegenüber –   dem Einzelnen und dem Gesamten? Wann „funkt“ es zwischen beiden – und was kann – und sollte – jede Seite dazu beitragen?)
 

Die Zukunft scheint uns zu überholen, immer mehr Technologie will uns immer mehr beherrschen. Gerade Unternehmen, aber auch im Privaten merken wir diesen Druck von Technologie. Wir leben also gefühlt in einer „Fast Future“ und drohen den Anschluss zu verlieren. Dazu kommen viele aktuelle Nachrichten die uns irritieren. Besonders in der Arbeit fühlen wir uns zunehmend wie ein „Homo Obsoletus“. Vielleicht ist das alles aber auch ein großes Missverständnis. Möglicher Weise denken wir über die falschen Probleme nach. Möglicher Weise müssen wir auch nicht jedem technologischen Trend folgen. Es ist absehbar, dass wir in Kürze mehr digitale als industrielle Strukturen in unserem Alltag haben. Wir müssen also nicht die Probleme von heute lösen, sondern die von morgen. Und da kommt es darauf an, dass wir verstehen, was die Digitalität uns anderes bringt.